Angebote

Nur wo Neues entsteht, gibt es Zukunft

© Jacob Ammentorp Lund / iStockphoto

Angst vorm Gründen? Das muss nicht sein. Keine Gründer:in ist auf sich allein gestellt. Es gibt schließlich schon genügend, die den Schritt in die Selbstständigkeit bereits getan haben und gern mit Rat und Tat zur Seite stehen. Und natürlich versierte Fachleute, die sich von Berufswegen mit dem Thema Gründung beschäftigen. Ein Termin für eine kompetente Beratung lässt sich immer einrichten.

Für Gründer*innen

Das Inkubator-Programm von START:PUNKT

Das TrENDi-Team begleitet gründungsinteressierte Hochschulangehörige der Universität Vechta bei der Planung ihres Vorhabens. Zudem bieten wir ein strukturiertes Inkubator-Programm an.

Mehr erfahren

Der direkte Draht

Sprechen Sie uns gern an

Wir lassen Sie mit Ihrem Gründungsvorhaben nicht allein. Egal, ob Sie Fragen zur Finanzierung, zu Fördergeldern oder zum Standort haben: Wir geben Ihnen gern die Informationen, die Sie brauchen.

Überlegungen zum Start

7 gute Gründe fürs Gründen

Für den Entschluss, ein Unternehmen zu gründen, gibt es viele gute Gründe. Der Wunsch nach Freiheit gehört ebenso dazu wie der nach beruflicher Unabhängigkeit. Aber klar ist auch: Eine Idee allein ist nicht genug, um durchzustarten. Die Aussage „Ich will Geld verdienen!" reicht nicht als Motivation.

Immer wieder werden Gründer:innen nach ihrer Motivation gefragt, sich beruflich auf eigene Füße zu stellen. Mögen die Gründe auch oft unterschiedlich sein und sich aus der individuellen Lebenssituation ergeben, werden die folgenden sieben doch tatsächlich sehr häufig genannt:

Berufliche Freiheit und Unabhängigkeit

Die Hoffnung, eigene Entscheidungen treffen und Verantwortung übernehmen zu können ist ein ebenso starker Antrieb für Gründer:innen, wie der Wunsch, eigene Vorstellungen und Ideen verwirklichen zu können.

Leidenschaft und Befriedigung

Viele Gründer:innen fühlten sich als Angestellte in ein Korsett aus Fremdbestimmung gezwängt. Nun, wo sie selbst bestimmen, wo es lang geht, agieren sie mit viel mehr Leidenschaft und ziehen aus ihrem Tun ihre berufliche Befriedigung.

Zeitliche Flexibilität

Unternehmer:innen entscheiden selbst, wann, wie und auch wo sie arbeiten. Das schafft Freiräume und kann zu einer besseren Vereinbarkeit des Berufs- mit dem Privatleben führen.

Beratung und Unterstützung

Gründer:innen sind in den seltensten Fällen auf sich allein gestellt. Sie bekommen Beratung und Unterstützung – von staatlichen Stellen ebenso wie von den Behörden vor Ort. Häufig profitieren sie von Mentoren, also etwa Unternehmer:innen, die es bereits geschafft haben.

Verantwortung und Anerkennung

Wer ein Unternehmen gründet, übernimmt Verantwortung nicht nur für das eigene Leben, sondern auch für das der Mitarbeiter:innen. Eine Firma erfolgreich auf dem Markt zu positionieren, sorgt zudem für Stolz und bringt Anerkennung.

Lebenslanges Lernen

Gerade junge Gründer:innen lernen täglich dazu. Sie erlernen laufend neue Fähigkeiten, bauen ihr Know-how aus und lernen, wie wichtig es ist, Chancen zu erkennen und zu ergreifen. Das bringt die eigene Persönlichkeit auf ein neues Niveau.

Keine Entscheidung für die Ewigkeit

Gründer:innen wird es heute – etwa durch die Digitalisierung und vielfältige Fördermöglichkeiten – leichter gemacht als in der Vergangenheit. Das kann auch zu falschen Entscheidungen führen. Aber keine Sorge: Nichts ist für immer. Eine Rückkehr ins Angestelltenleben bleibt immer eine Alternative.

Gegründet in Cloppenburg

Die Startup-Teens

32 White Bridge revolutioniert die Zahnarztpraxen

Drei Schüler, eine Idee – und eine Nominierung für den Deutschen Gründerpreis: Die drei Cloppenburger Schüler Aljoscha Mick, Lukas Müller und Nicolas Kolbeck sind die jüngsten Beispiele für den Gründergeist im Oldenburger Münsterland.