Optimale Voraussetzungen

Direkt an der Autobahnanschlussstelle zur A1 liegen die „Sahne-Grundstücke" der Gemeinde für Unternehmen aller Art, die eine gute Anbindung und die Tatsache schätzen, dass hier Tag für Tag bis zu 100.000 potenzielle Kunden vorbei rauschen. Die Nähe zur A1 verbindet Bakum mit Europa und der Welt. Zugleich fühlt sich die Gemeinde verpflichtet, mit beiden Beinen auf dem Boden zu bleiben. In aller Bescheidenheit wächst daraus seit Jahren eine Erfolgsgeschichte. Sie lebt davon, dass vor Ort Wirtschaften und Wohnen lebenswert aufeinander abgestimmt sind. Ganzheitliches und nachhaltiges Wachstum lautet das Ziel.

Die Gemeinde steht allen Gründerinnen und Gründern mit den erforderlichen Beratungsleistungen zu einem möglichen Flächenerwerb, zu baurechtlichen Fragen und Förderprogrammen (zum Beispiel der KMU-Förderung) zur Seite.

Grundsätzlich steht die Gemeinde jeder gewerblichen Entwicklung positiv gegenüber. Als mittelständisch geprägter Industriestandort arbeiten hier rund 46 Prozent der Beschäftigten im produzierenden Gewerbe. Zudem haben sich Betriebe aus den Bereichen Dienstleistung und Metallverarbeitung, Hersteller von Baumaschinen, Spezialkränen und Fertigbetonteilen für die Landwirtschaft angesiedelt. Durch ein intelligentes Flächenmanagement schließen sich in Bakum effizientes Wirtschaften und eine hohe Lebensqualität keinesfalls aus.