Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat zehn Fragen zusammengestellt, mit denen sich Gründer:innen frühzeitig beschäftigen sollten. Die richtigen Antworten zu finden hilft, gravierende Fehler zu vermeiden.
Gründer sollten ihre Idee mit Mentoren, Freunden und Verwandten teilen und um Feedback bitten. Menschen, die die Fähigkeiten des Gründers kennen, können eine große Hilfe sein.
Eine Gründung ist ein großer Einschnitt. Gründer sollten sich bewusst machen, was ihr Vorhaben für die gesamte Lebensplanung bedeutet – von Kindern über Freizeit bis hin zum Einkommen.
Wer mit Partnern gründet, möchte häufig das Wagnis für sich selbst abmildern. Aber man sollte sich vorab klarmachen, ob die potenziellen Partner nicht nur die erforderlichen Kompetenzen mitbringen, sondern auch, ob es menschlich passt.
Es reicht nicht, eine gute Idee zu haben oder sich am Erfolg bestehender Unternehmen zu orientieren. Branchenkenntnisse sind wichtig, um den Markt einschätzen zu können.
Gründer müssen wissen, wie viel Kapital sie benötigen und ob sie von einem Investor oder einer Bank finanziert werden. Zudem sollten sie mit ihrer Bank klären, ob sie Fördermittel der KfW in Anspruch nehmen können.
Von der Anmeldung beim Finanzamt bis hin zu unterschiedlichsten Steuerarten müssen etliche Dinge beachtet werden. Hierfür sollte ein Steuerberater hinzugezogen werden.